1. PfäffikonDie Eurotour F5f und F5B mit dem
Auftaktwettbewerb in Pfäffikon.
Trotz absolut unkuscheligem Wetter: es hatte etwa 9°C, nieselte ab und an
und der wind meldete sich zu jedem aufziehenden Regenschauer,
fanden sich insgesamt 30 Starter in den beiden Klassen.
Sprichwörtlich wieder, die Gastfreundschaft und die professionelle
Organisation Emil Gietzendaner hat alles mit der nötigen Bestimmtheit und
trotzdem Verständnis für die Teilnehmer im griff.
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- Hier der Glühweinausschank der Extremcamper

Emil wartet auf die Wettermacher--------------------------------die wenig
später mit imposantem Getöse erscheinen, was ein Service
Der Wettbewerbsverlauf in F5F war von Anfang an sehr spannend. Patrik
Häusler und Bernd Boßmann schenkten sich vom ersten Durchgang
an nicht viel. Patrik der einen Snyg aus den formen des Vorjahresiegers
Thomas Wäckerlin fliegt (Thomas das war keine gute Idee) er flog 2
tausender ebenso wie Bernd, mit dem zeze2 Nachfolger Ze-Zehn. Letztendlich
musste sich der an diesem tag bessere Pilot (er fliegt wirklich
unglaublich passgenau)dem an diesem tag besseren flieger geschlagen geben
(die Kiste macht wirklich Laune)
Bernd Boßmann konnte sich mit 1.1punkten den sieg sichern. Um zu gewinnen
brauchte man mindestens 3mal 41 strecken und durfte zusammen
in 3 Durchgängen nur 12 miese bei den Restaufgaben abgeben .Marco Cantoni
wurde dritter
Insgesamt haben die F5F ler etwas Boden zu den B lern gewonnen .Der
Unterschied liegt nun bei etwa 5 strecken und da geht noch etwas.

Da schaut wer neidisch auf das Leitwerk?

Unglaublich was die F5Fler mittlerweile aushalten .Die saarländische
Hoffnung für die WM 2014 mit 45 kg auf dem Flieger von Patrick
Franz Josef startet einen Nuri
In F5B konnte sich Heiko Greiner gegen Marco Cantoni und Thomas Wäckerlin
durchsetzen. Auch hier war die Entscheidung, allerdings
zwichen den ersten dreien, sehr eng und im Bereich einer geflogenen oder
eben nicht geflogenen Strecke.
Zu erwähnen sind sicherlich die beiden "Neueinsteiger" Christian Ulbrich
und Franz Josef Ney ,Christian ,mit selbstgebauter Go one und
Franz Josef mit dem FAI Nurflügler Kokopelli konnten mit P5 und 6 auch
Erfahrene Hasen hinter sich lassen.

Heiko wirft den nach eigenem bekunden feuerwehrroten Go one von
Christian

Franz Josef offenbar zufrieden auf dem Rückweg

Das Schweizer Nationalteam im Einsatz mit: Thomas Wäckerlin am Lenkrad,
Marco Cantoni als Anschieber
und Patrik Häusler als Bremser (wer sonst)
Siegerehrung F5B

Keine neue Erfindung aus der F1 Ideenschmiede im Saarland, sondern die von
Thomas Wäckerlin gebaute Teststation für die Limitter,
leider nicht wirklich genützt, hoffe ich das man dieses bei den nächsten
Bewerben ändert
Was gabs technisch Neues? In F5F der schon erwähnte Neubau der Snyg (Der
immer noch eingesetzte Prototyp von Thomas hat nun schon
sagenhafte 6 Jahre auf dem Buckel) und die neue Nurflüglin Ze-Zehn, außer
dem Eigenbau von Erich Töpfer komplettierten mehrere Surprises,
eine Avionik und 3 Backfires das Feld. Letztere sind vom Flugbild
auffallend hübsch anzuschauen, leider lassen sie im Speedflug wenig Hektik
aufkommen.
An Motoren waren weitestgehend Neu 1509 bis 1512 eingesetzt in Kombination
mit CC180 Reglern. Erfreulich auch der Einsatz einiger
Kontroniks die offenbar schon gut funktionieren auch kümmert man sich
seitens Kontronik um die Weiterentwicklung.
In f5B gabs das Avionik-einerlei, nur unterbrochen von einigen Surprises
und den Go one`s ( außer Heiko haben sich Hubert Käsweber und Christian
Ulbrich in den formen des Teams eigene Flieger gebaut) um die Antriebe der
kleinen hab ich mich leider nicht schlau gemacht.
Soweit für heute, mit dem Aufruf an alle interessierte die spannenden
Wettkampf und heisse Modelle erleben möchten einfach mal
vorbeischauen oder noch besser mitmachen.
Gruß Ditsch
Der Fitnesstip: Mindestens 3mal wöchentlich loggen gehen
Nach oben!
2. Oberpullendorf
Hier waren wir leider nicht, daher hier ein Link :
http://mmfc2.lexsoft.at/PannoniaCup.html
Nach oben!
3.
Gommersheim
Letztes Wochenende gab es spannende Wettkämpfe auf dem platz des MFV
Gommersheim im herzen der Pfalz.Bei tollem wetter und umwerfender
gastlichkeit hat das wochenende richtig spass gemacht.Toll wie die mädels
und jungs des vereins es jedes jahr hinkriegen, daß man sich auch als
ausländer echt wohlfühlt.


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An den bildern erkennt man, daß auch der platz zum wohlfühlen beiträgt und
mit seinen 250m x250m Golfrassen eine echte Erleichterung für
Problemlander (Anmerkung des Webmasters: ich nehme an er
meint mich!)
darstellt, nächstes Jahr könnt jemand eine Golfausrüstung mitbringen
Mit reichlich Wind ,den vielen Baumreihen samt zugehörigem stau und
Lewellen und der abwechslungsreichen Landschaft, war der Platz
thermisch
sehr anspruchsvoll. Kurze Abstimmungen wie in Pfäffikon endeten ein ums
andere mal in vorzeitigen Landungen ,so man kein Glück
hatte.
Einige Gesichter sah man für dieses Jahr zum ersten mal ,andere wie zum
Beispiel (bis auf Rudi) alle Österreicher und Thomas Wäckerlin ,
Patrik
Häusler und Remo Fratini aus der Schweiz waren leider nicht da, trotzdem gabs
zusammen 38 Starter. Die wurden souverän
von den 4!!!! Wettbewerbsleitern
gehütet.
Guntmar Rüb, Martin Hager, Wolfgang Schulz und der etwas verschlafen wirkende
Herbert Locklear.


Hubert und Christian mit einem Helfer beim entspannten fliegen
----------------------- da wird kritisch beobachtet


Belgien mit einem schnellen test der Festigkeit der Torsionsnase---------------------die
Jungs aus Kassel haben anscheinend
mehrere Flieger in der Luft?


Das go one Team mit einer sehr hübschen go one
7------------und wieder der feuerwehrrote Flieger, geworfen
von Hubert
In F5F lagen Rudi Freudenthaler und Willi Verschoren bis zum letzten
Durchgang eng beisammen auf P2 und P3. Willy konnte sich den zweiten
mit dem
letzten noch zu vergebenden 1000er und tollen 39 strecken sichern .Willi
lockert übrigens die Neu Motor/CC regler phalanx mit
einem Hacker Motor in
Kombi mit einem Kontronik Regler auf. Zum Sieg brauchte es allerdings 40/ 41
strecken und das ging wieder nur ohne Leitwerk. B.Boßmann oder besser
Ze-Zehn gewannen wie in Pfäffikon.
Erwähnenswert auf P10 Robin Lehmann, der als Jugendlicher wenig Respekt vor
dem Vater zeigte und diesen deutlich bügelte.




Propellerparade mit Avionik 17.5x17.5----- E-flight (vermutlich Neu)
----------- Go one Prop von Heiko --------------und ein prop gemacht von
Cristian Ulbrich(Go one?)


Wurfstudien ---Belgien mit Luc van Tricht am Wurf


Und man wundere
sich nicht wo die Nuris die Mehrstrecken her haben: F.Josef Ney beim Wurf
von ZeZehn---Welche Haltung
F.Josef ist bei mir unter Vertrag und kann noch gegen 2 Freiflüge nach
Amerika für die WM gebucht werden.


Siegerehrung F5B mit Wolf 0.1 pkt vor Guntmar und Heiko------------------F5F
mit Bernd vor Willy und Rudi
Soweit für heute, wir müssen die Pferde satteln, für Prato
Nach oben!
4. Prato
Letztes Wochenende gabs den 4ten
Teilwettbewerb der Eurotour in Prato/ Florenz.
Die wunderschöne Gegend und das ebensolche Wetter ließen echte
Uhrlaubsstimmung aufkommen. Ein Ausflug in die sehenswerte Stadt tat sein
übriges.
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Im topfebenen Gehlände (berge hat es nur ringsum) war die Strecke recht
einfach einzuprägen, nur die Landung war für die, welche sture platzrunden
als Landeeinteilung gewöhnt sind, etwas schwieriger, da die strecke
einerseits und die park/zeltfläche andererseits, zu umwurschteln waren.
Obschon man es durch nichts (vögel,wind etc.) wahrnehmen konnte variierten
die Bedingungen doch stark. Seltsamerweise scheint es dort unten keinerlei
Greifvögel zu geben (oder sie hatten angst vor uns) jedenfalls wurde Thermik
durch keinen Vogel angezeigt.
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Leider war vielen der weg nach Italien zu weit ,was das Starterfeld in B auf
nur 9 Leute beschränkte. Allerdings waren mit Thomas Wäckerlin, Patrik
Häusler und Bernd Boßmann alle Titelaspiranten da
Und das spiel Schweiz gegen das Saarland, Snyg gegen
Ze- Zehn wurde wieder spannend. Nach
3Durchgängen Samstags, lagen Thomas und Bernd uneinholbar auf 1 und 2 In
einem Showdown Sonntagsmorgens musste B.B genau 10 punkte auf Thomas
gutmachen, Mit zunächst einer Strecke mehr als Thomas verflüchtigte sich der
Traum allerdings mit dem Bart der sich nach 7min kreisen in 50m Höhe von
dannen machte. Die Pulsfrequenz beim Thermikkreisen wüsste ich gerne.
Letztendlich blieben 4pkt Vorsprung für Thomas und damit P 1.
Auf P3 konnte sich Patrik mit dem zweiten Snyg festsetzen schon deutlich vor
Rudi auf 4
Wieder waren für die ersten Plätze die 4 am Anfang der Streckenzahlen nötig
das Maximum lag bei 42 (Ze-Zehn) auffallend mittlerweile der abstand zum
Restfeld der fast 3 teilweise 4 strecken beträgt.
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Um den Triumph perfekt zu machen gewann Thomas den mit 17 Teilnehmern
stärker besetzten F5B Part, vor Karl Waser und dem stark fliegenden A. Mossa.
Thomas gelang mit einem 48er turn ein Ausreißer aus dem Standard der 46er
runden
Was fiel auf:
Der Russe Golikov praktiziert schon seit einigen Wettbewerben ultraniedrige
Steiger mit irren Motorleistungen bei ca 20-22sec Abstimmungen. Offenbar
nutzt er eine Stromreglung, da sich die halbe-loopingsteiger wie an einem
Gummi aufgezogen anhören und sehen. Das Ganze ist leider nur was für
fehlerlose Piloten, da ob der geringen Höhen absolut fehlerintolerant.
Die Italiener nutzten in B Kombinationen älterer Avionikvarianten (Flügel)
mit aktuellen rümpfen Zum teil sieht das sehr flott aus.
Martin Hoff wollte es wissen und flog den gesamten Wettbewerb mit einer
Backfire .Trotz eines sensationellen 38 strecken Turns bei heftiger Thermik
brachte es die Erkenntnis diese nun zu verkaufen.
B.Bossmann erflog sich bis zum letzten turn in P3 einen 8sec Vorsprung auf
die 40 strecken, anstatt jedoch, obwohl zum 5er turn gestiegen, entspannt
die 41e zu fliegen, ging er in den Steiger zum Thermikflug. Danach sichtlich
angefressen legte er gleich noch 5sec Überzeit nach. Da weder Alkohol noch
Drogen im spiel waren, müssen wir von einer Eigenmächtigkeit des Nurflügler
ausgehen. Jedenfalls kostete die Dummheit den Sieg, hat aber den Vorteil das
die tour spannend bleibt
Nach oben!
5. Belgien Heist

Wetzlar 10-11-07.2010
Zum 2 mal war die tour zu gast in Wetzlar an der Lahn. Die riesige wiese des
manntragenden segelflugplatzes bot super voraussetzungen, ebenso wie die
engagierten helfer des vereins. Vielleicht konnten wir die jungs von F5
begeistern und nächstes jahr sind es einige mehr.
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Vorab die antwort auf die spannendste frage:Sind die Wetzlaer dem trend nach
immer schnelleren strecken erlegen?Eindeutig nein, die bahn war wesentlich
langsamer als die der Speedweek in Österreich. Bei kaum zu ertragenden 37 °C
,war die strecke dieses mal quer zum landefeld und ohne markante parallele
linien am boden oder hintergrund aufgestellt. Dermaßen ohne orientierung,
flog der ein oder andere hinter die sicherheitslinie und anschließend zum
landen.
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Wer dachte,der F- wettkampf sei eine klare sache zwischen Thomas, Patrick
und Bernd hatte die rechnung ohne die nerven der 3 herren, die unbill der
technik und Martin gemacht. Bernds Ze10 quittierte bereits beim
morgendlichen einfliegen mit defekter servoelektronik den dienst ,weshalb
auf eine lädierte Zeze zurückgegriffen wurde. Ein am boden anlaufender Motor
gab anschliessend die erste nullnummer. Thomas und Patrik bauten in ihren
flügen gleich mehrfach sonderkringel ein. Da aus zeitgründen kein 4.
durchgang geflogen wurde, gab es letztendlich keine chance, die fehler
]auszubügeln, ungewohnte plätze 8 für Thomas und 11 für Bernd.
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Gewonnen hat Martin Hoff mit 37 - 39 - 38 Strecken.Patrick rettete sich
knapp vor Willy Verschoren auf P2.Mit nur 40 strecken, je einmal von Willy
und Bernd war die streckenausbeute recht mager,da war mehr drin.
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Was fiel auf :Einige teilnehmer die man dieses jahr zum erstes mal sah
,einen echten neueinsteiger Bernd Pfeifer, der es mit einem nurflügler wagt
mitzumischen,drei tchechische piloten die durchaus ansprechende
streckenflüge boten.Technisch interessant, dass Willy seine Avionik mit
einem hacker B50 8L in kombi mit einem CC Ice 200 und eigenem prop flog -die
steiger waren mit die besten.Der motoranlauf am boden von Bernds nuri ,war
eindeutig nachvollziehbar ,folge eines unter der sichtkohle aus
temperaturgründen ausgestiegenen empfängers.
In b gewann Karl Waser vor nochmals Patrik und Willy Verschoren auch hier
fliegt Willy die gleiche antriebskombi, allerdings mit 13
windungen.Erstaunlich fliegt er denn auch hier die höchste streckenzahl mit
48.
Die deutschen WM hoffnungen hielten sich auch in Wetzlar zurück,irgendwie
könnte man denken die katze käme erst zur WM aus dem sack-hoffen wirs
Zu sehen gabs bilder und protoypen zweier B modelle.Speedsnyg und Speedwurm
von Thomas und Wolf .Thomas Snyg war auf bildern zu sehen von der auslegung
führt er den F flieger weiter, auffallend das dünne profil mit darin
eingepassten ultradünnen servos.
Der Wurm hat avionikähnliche flügelform und extrem dünnes profil mit
aufdickungen für die servos auch zeigt er die wichtigste wurm eigenart -er
ist grün.Die zeit für beide sich bis zur WM an die neuen flieger zu gewöhnen
scheint ziemlich knapp.
Mangels teilnehmender Saarländer drücken wir zur WM allen die daumen, es sei
verziehen unseren deutschen mannen ein wenig mehr.
7. Bad Brückenau
Vorest nur ein Link zum Bericht in RC-Network:
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=218998&highlight=Br%FCckenau&page=4
8. Villanova Bielese
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Hallo
Am 2.10 und 4.10 fand der letzte Teilwettbewerb zur Eurotour 2010 in
Villanova Billanese, Italien statt. Wohl wegen der weiten fahrstrecken haben
nicht so viele teilnehmer den weg auf den inmitten von Reisfeldern gelegenen
platz gefunden. Richtig gelesen, Reisfelder, die Piste liegt direkt an einem
bauernhof mit kühen ,straussen und eben den noch fußhoch mit wasser
bestandenen reisfeldern.Abstürze sollten glimpflich verlaufen.
Wir hatten uns eigentlich auf ein verlängertes wochenende mit herbstlich
-sonnigem italienwetter gefreut,der wettergott hatte es leider anders
gewollt-tiefhängende wolken, diesiges licht und teilweise nieselregen
liessen keine urlaubsstimmung aufkommen.
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In F5F galt es noch die plätze 2und 3 zu vergeben, nachdem P1 für Bernd
schon feststand. Thomas,und Martin konnten mit einem sieg Patrik von
P2verdrängen.Leider war Patrik verhindert, es ging für die beiden also darum
wie und ob sie sich an Bernd vorbeiwurschteln konnten.
Bei thermisch durchweg inaktivem wetter rangen Rudi Freudenthaler ,Gottfried
Schiffer und Martin Hoff mit 37 bis 39 strecken um den dritten platz, was
Rudi mit einem sehr guten 40er turn in D2 letztendlich für sich entscheiden
konnte.
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Team Österreich mit Martin, Rudi und Gottfried________Norbert, Herbert
Locklair und Guntmar
______Das Team Saarland ,mit Bernd und Franz Josef
Um P1 gings schon etwas heftiger zu. Thomas hatte reichlich an motorleistung
zugelegt und die steighöhen zu seinem früheren stil fast halbiert
Das hat sich ausgezahlt, der D1 ging mit 41strecken und einem punkt
vorsprung(motorlaufzeit)an thomas,D2 ging mit 41zu 40 wieder an bernd, D3
mit 41 an thomas- Bernd musste nach ausfall der WK in einer wende frühzeitig
landen.Im letzten durchgang erwischte der fehlerteufel thomas an der
startstelle (Empfängerakku kaputt).Eigentlich brauchte Bernd lediglich
darauf zu achten vor den restlichen verfolgern den tausender rauszufliegen.
Risikolos geflogene 40 strecken und ein landeanflug der bewusst und
wohlwissend des zeitverlustes, das gewusel an der basislinie vermied( 6sec
zu spät gelandet)sollten reichen.
Überraschend startete Thomas am ende des durchgangs nach, flog auch 40
strecken und holte mit einem punkt abstand den tausender und damit den sieg.

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Karl wirft den flieger von Alfred
Schuler?____________________________________________Guntmar den Snyg von
Thomas
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Schöner Italienischer prop an
Avionik_________________________________Avionik an Avionik
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Freudi an Snyg____________________________________________Vergleich
Speedwurm neben Avionik
Samstag abend gabs noch ein wirklich sensationelles essen im, dem bauernhof
angegliederten, gasthof
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soweit für heute, am wochenende gehts weiter aber kurz noch zwei
zeigenswerte bilder.
Das erste angeblich ein F5F prototyp von rudi, der unter umgehung der
nurinachteile, doch deren druckantrieb nutzen kann.
Das zweite zeigt seltsame entgleisungen der italienischen Trecker -tuningszene--dinge
gibts ???????
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